Mitochondrien-Medizin - Am Anfang einer jeden Therapie steht die richtige Diagnose
Chronische und psychische Krankheiten werden oft falsch behandelt. Anstatt Ursachen zu finden, werden Symptome therapiert. In vielen Fällen ist jedoch eine erworbene Dysfunktion von Mitochondrien im Labor festzustellen. Sei es durch chronische Entzündungen, Pestizide, Herbizide, Medikament, Cholesterinhemmer, Betablocker, Schmerzmmittel und chronische Belastung. Viele dieser Erkrankungen unterliegen jedoch der Dysfunktion von Mitochondrien – und die Ursache wird fälschlicherweise nicht behandelt. Mitochondrien werden unter anderem durch physischen und psychischen Stress, Traumata, Fehlernährung und Nebenwirkungen von Medikamenten beschädigt.
Besuchen Sie unsere Seite zur Terminvereinbarung, um Ihren Termin zu buchen.
Der Ursache auf der Spur, dank Mitochondrien-Medizin
Adenosintriphosphat (ATP) ist der Energieträger aller Zellen im Körper des Menschen. Gebildet werden diese Energieträger von Mitochondrien, dass sind Zellorganelle, die über eine Atmungskette das ATP regenerieren. Wenn diese Mitochondrien einer erworbenen Dysfunktion unterliegen, kann dies oftmals die Ursache chronischer Erkrankungen sein. Sind die Atmungsketten in den Mitochondrien gestört, können unsere Körperzellen nicht ordentlich mit Energie versorgt werden.
Mögliche
Krankheitsbilder
Psychische Erkrankungen, Depressionen, Demenz und Alzheimer, sowie Krebs und Schlaganfälle können die Folge von Mitochondrienschäden sein. Die klassische Schulmedizin basiert hauptsächlich auf einer Symptombekämpfung. Es geht darum, Schmerzen zu behandeln. Dabei werden oftmals Ursachen vernachlässigt, weshalb viele Krankheiten als chronisch und unheilbar eingestuft werden.
Angestrebte
Ziele
Da beschädigte Mitochondrien in unserem Organismus bei der Zellteilung weitervererbt werden, müssen die kranken Zellen zerstört und gesunde Mitochondrien vermehrt werden, um viele chronische Krankheiten zu heilen.
Meine Spezialisierung
Ich habe mich auf das Gebiet der Mitochondrien-Medizin spezialisiert. Mithilfe moderner Laborverfahren lassen sich erworbene Mitochondrienschäden nachweisen. Bei der Mitochondrien-Diagnostik werden spezielle Labor-BioMarker im Blut untersucht. Dabei wird oft ein großer Mangel an verschiedenen Mineralien, Vitaminen und Coenzymen festgestellt. Dieser Mangel kann durch entsprechende therapeutische Maßnahmen, zum Beispiel durch Infusionen mit maßgeschneiderten Substitutionspräparaten im orthomolekularen Bereich, wieder ausgeglichen werden können.